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Shaping the Great City looks at modern architecture and the city in a vast geographical area over nearly fifty years of tumultuous social and political change, bringing to light architectural developments that are only now emerging as subjects for international inquiry. How did modern architecture construct “meaning” in relation to the complex cultural traditions,(...)
Shaping the great city: modern architecture in central Europe, 1890-1937
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Shaping the Great City looks at modern architecture and the city in a vast geographical area over nearly fifty years of tumultuous social and political change, bringing to light architectural developments that are only now emerging as subjects for international inquiry. How did modern architecture construct “meaning” in relation to the complex cultural traditions, conflicting political agendas, and historical narratives of modernizing urban society in the cities of central Europe? What role did the cities themselves—as the principal arenas of public culture in the multinational, polyethnic, and pluricultural Hapsburg Empire, then in the successor republics—play in the evolution of modern architectural culture? These questions remain pertinent to the current relationship between cities and the increasingly diverse cultures within them, and to the role of the great city today in the age of globalization.
Publications du CCA
livres
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Mythos Großstadt: Architektur und Stadtbaukunst in Zentraleuropa, 1890–1937. Im späten 19. Jahrhundert waren die in Zentraleuropa gelegenen Städte der Hapsburger Monarchie, in denen sich Industrie une Finanzwesen konzentrierten, Schauplätze der Modernisierung. Gleichzeitig waren sie jedoch auch die historischen Stätten, an denen die gesammelten Kenntnisse, Erinnerungen(...)
Mythos Großstadt: Architektur und Stadtbaukunst in Zentraleuropa, 1890–1937
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Mythos Großstadt: Architektur und Stadtbaukunst in Zentraleuropa, 1890–1937. Im späten 19. Jahrhundert waren die in Zentraleuropa gelegenen Städte der Hapsburger Monarchie, in denen sich Industrie une Finanzwesen konzentrierten, Schauplätze der Modernisierung. Gleichzeitig waren sie jedoch auch die historischen Stätten, an denen die gesammelten Kenntnisse, Erinnerungen une Fertigkeiten der multinationalen, polyethnischen und multikulturellen urbanen Gesellschaten der Monarchie zusammenkamen. Als administrative und kulturelle Zentren waren sie geprägt von supralokaler, ja sogar supranationaler Identität und Bedeutung. In ihnen zu bauen bedeutete also nicht nur, die Schauplätze moderner Urbanität zu gestalten, sondern auch in eine lebendige Beziehung zur Geschichte ihres vielschichtigen Gefüges einzutreten, sich auf ein Gespräch mit der autorität der Kräfte, die sie einst geformt hatten, einzulassen une sie ktitisch zu hinterfragen. Diese Publikation macht geltend daß in den Städten Zentraleuropas die widersprüchlichen Bestrebungen von Kaiserreich une Volk und die sich überschneidenden Verläufe von urbaner Modernisierung und nationaler Autonomie einer modernen architektonischen Kultur Form verliehen; einer Kulture, die zutiefst in ihrer Verortung und ihrer Vorstellung von der Großstadt als Protagonistin historischer Abläufe verqurzelt war.
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mars 2000
Publications du CCA